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UNSER KURSANGEBOT

  • Welpenkurs

  • Junghundekurs

  • Begleithundekurse 

  • Agility 

  • Rallye Obedience 

  • Breitensport

  • Stöbern

  • Fährte

WELPEN bis 5 Monate

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Im Welpenkurs lernt der Hund in erster Linie den Umgang mit Artgenossen (Sozialisierung), das Kennenlernen neuer Situationen und Gegenstände (Rollstuhl,Fahrrad,Tunnel usw.).

Ein wichtiger Bestandteil sind Übungen zur Bindung mit dem Hundeführer

Den Welpen wird spielerisch und ohne Zwang mit viel Geduld, auch die Basis wie Leinenführigkeit,Platz,Sitz,und Steh beigebracht.

Die Trainer unterstützen Euch bei allen Fragen und helfen Euch Euren Hund und dessen Bedürfnisse und Wesen zu verstehen.

Im Kurs inbegriffen sind auch zwei Theoriestunden (Körpersprache des Hundes und Erste Hilfe für den Hund). Am Ende des Kurses gibt es noch ein freies Spielen. 

Ziel jeden Kurses ist es den Hund auf den Alltag vorzubereiten.

Samstag um 13:00 Uhr

JUNGHUNDE / ANFÄNGER ab 5 Monate

Der Junghundekurs baut auf den Welpenkurs auf.

Ein Junghundekurs hilft, die schwierige Phase (Pubertät) gut zu überstehen, und die Bindung zwischen Hund und Halter zu festigen.

Man erkennt bereits Eignung oder Vorlieben des Hundes (Agility,Fährte usw.)

Die Grundkommandos Sitz,Platz und Steh sowie die Leinenführigkeit wird gefestigt.

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Weiters kommen Übungen wie Wendung,Laufschritt und Ablegen dazu,auch lernen die Hunde Geräte wie Hürde und Sprunggrube kennen.

Kleine Spieleinheiten lockern die Übungen auf.

Ziel jeden Kurses ist es den Hund auf den Alltag vorzubereiten.

Samstag um 14:00 Uhr

BH I UNTERORDNUNG

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Nun geht der Ernst des Lernens los. Im Unterordnungskurs, oder auch Begleithundekurs (BH1) genannt, werden die erlernten Übungen aus dem Junghunde / Anfängerkurs perfektioniert außerdem kommen noch die Übungen Nachrufen, Bringen, Voran und Ablegen dazu.

Der BH1 Kurs endet mit einer Prüfung die berechtigt weiterführende Kurse oder Turniere zu besuchen.

Samstag um 15:00 Uhr und Sonntag um 9:00 Uhr

BH II & BH III UNTERORDNUNG

Nach erfolgreich abgelegter BH1-Prüfung wird das erlernte gefestigt, perfektioniert und eventuell auf die nächsthöhere Prüfung hingearbeitet.

Samstag um 14:00 Uhr

Sonntag um 9:00 Uhr

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AGILITY

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In diesem Hundesport steht in erster Linie die Freude an der Bewegung.

Durch den langsamen Aufbau lernt der Hund Hürden oder Zonengeräte zu überwinden.

 

Agility ist für Mensch und Hund ein riesen Spaß. Das fehlerfreie Durchlaufen eines Parcours ist das Ziel.

Grundvoraussetzung ist allerdings eine gute Bindung zum Hundeführer, da jede Übung ohne Leine durchgeführt wird. Nicht jeder Hund ist für Turniere geboren, allerdings macht es jedem Hund Spaß.

Samstag um 14:00 Uhr

Sonntag um 9:00 Uhr

RALLY OBEDIENCE

Rally-Obedience ist ein Hundesport, der für praktisch alle Hunde, unabhängig von deren Alter, Größe, Leistungsstand, etc. und alle Menschen geeignet ist. Der Spaß an der gemeinsamen Beschäftigung und Zusammenarbeit sowie das freudige Erarbeiten der Grundkommandos, die die Schilder symbolisieren, stehen im Vordergrund. 

Samstag nach Absprache mit den Trainern

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BREITENSPORT

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Breitensport ist eine Hundesportart für aktive Hunde jeder Größenklasse und Hundeführer jeden Alters, die Freude an der Abwechslung und Bewegung haben.

Bis zum Sommer erfolgt ein Probebetrieb.

Sonntag um 10:00 Uhr

Welpen
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STÖBERN

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Beim Stöbern lernt der Hund Gegenstände und Menschen aufzuspüren.

Es werden kleine Gegenstände versteckt, welche der Hund aufspüren muss. Als Belohnung erhält er Leckerli, oder es wird  gespielt. In weiterer Folge werden Menschen versteckt, sobald der Hund die Person gefunden hat zeigt er dies mit lautem Gebell an. Als Bestätigung wird sofort mit ihm gespielt.

Am Beginn wird in einem eingezäunten Gelände trainiert, in weiterer Folge findet das Training in ein Freigelände ( zB. Wald) statt.

Donnerstag nach Absprache mit den Trainern

FÄHRTE

Die Nase ist das am besten ausgebildete Organ des Hundes. Schnüffeln liegt in der Natur des Hundes. Selbst wenn im hohen Alter die Sehkraft und das Hörvermögen nachlässt.

Bei der Fährtenarbeit macht man sich die Riechbereitschaft des Hundes zu Nutze.

Anfangs werden kleine Eigenfährten gelegt und Gegenstände mit Eigengeruch gesucht. Je länger der Hund ausgebildet wird, 

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desto schwieriger wird die Anforderung. Fremdfährten zu erschnüffeln ist das Ziel. Für den Hund ist dies die anstrengendste Arbeit. Jeder Hund hat das Potential ein guter Fährtenhund zu werden.

Sonntag nach Absprache mit den Trainern

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